Michelangelo Antonionis „Blow Up“ ist einer der wenigen Filme, in denen eine Dunkelkammer eine zentrale Rolle spielt und Bilder nicht auf Wäscheleinen getrocknet werden.


Aber auch abseits dieser Kleinigkeit ist dieser Film ein Meisterwerk der Filmgeschichte und nicht nur hinsichtlich analoger Fotografie ein Zeitdokument des Pop der 1960er Jahre in London.